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| Autor: | hellbringer (deaktiviert) | ||
| Datum: | 19.12.22 14:27 | ||
| Antwort auf: | Re:Ford-Prototyp mit GPS-Geschwindigkeitsbegrenzung von sYntiq | ||
>Wenn der 30-Zuckler merkt dass er das 50er Schild übersehen hat, kann er selbst was dagegen tun und aufs Gaspedal treten. Fahre ich in dem Ford-Prototyp und mir fällt dieser Fehler auf kann ich genau gar nichts dagegen tun. Naja, dann fahrst du halt 30? Geht auch nicht die Welt unter. BTW, die meisten Autos schalten in einen Notlauf mit reduzierter Leistung, wenn ein Sensor irgendein Problem meldet. Hatte ich mal mit meinem Audi A3, und es trat sehr sporadisch auf und die Autowerkstatt konnte die Ursache einfach nicht finden (bzw. hat ständig irgendwas sinnlos ausgetauscht, was mich unnötig Geld gekostet hat). Bin ich halt 80 auf der Autobahn gefahren. Was soll ich sonst machen? Man kann die Begrenzung als Fahrer nicht aufheben. Was ich sagen will, Technik, die dem Fahrer die Kontrolle nimmt, die gibt es jetzt schon. Das ist keine neue Erfindung. >Ich bin voll dafür es Rasern so schwer wie möglich zu machen. Aber wenn wir wollen das Software da eingreift, dann sollte die Datenbasis auf der diese Software basiert, einiges fehlerfreier sein als sie es zur Zeit zu sein scheint. Denn selbst bei modernen Navis mit regelmässig auktualisierten Kartenmaterial, Live-Updates und/oder Live Infos gibt es oft genug Baustellen die in der Realität schon seit Monaten nicht mehr existieren, Straßen die das Navi nicht kennt obwohl man sie gerade befährt, falsche Geschwindigkeitsangaben teils über Jahre usw usw... Das liegt daran, dass die ganzen Navis und Autohersteller sich ihre Daten selber besorgen müssen, meistens aus irgendeiner dritten Hand. Es müsste eine offizielle Datenbank vom Staat geben, auf die jeder zugreifen kann und die aktuell gehalten wird. Das ist aber kein technisches, sondern ein organisatorisches Problem. |
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