| Re:Im aktuellen Spiegel |  |
>Ja, Neuvermeitungen werden da auch angesprochen, da zahlt man heute schon mehr. Bei Bestandsmietern wird es erst mit der nächsten Abrechnung oder der nächsten Heizölfüllung schlimmer, da ist IMO noch eine lange "Schonfrist" bis in der Fläche die Kosten ankommen.
das denke ich nicht. wir haben unseren Mietern ab Januar einen saftigen Aufschlag bei der Heizkostenvorauszahlung "spendiert", das ist in wenigen Wochen schon. ging leider nicht anders wenn man bedenkt dass wir für Heizöl in 2022 fast das Doppelte hingelegt haben im Vergleich zu 2021.
außerdem haben wir die Mieter schon mal darauf eingestimmt dass für 2022 eine saftige Nachzahlung fällig wird (auch wenn wir das jetzt noch nicht genau beziffern können). auch das ist nicht zu vermeiden: die Vorauszahlungen für das laufende Jahr basierten noch auf den niedrigen Einkaufspreisen der Vorjahre, während die Preise für Heizöl mit Kriegsbeginn durch die Decke gingen.