| Re:Zu Joe Biden… |  |
>>Biden ist zu betagt und zu unbeliebt um nochmal anzutreten.
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>Betagt, ja, aber das wäre Tr*** auch. Ich äußere auch oft Kritik an Joe Biden, aber er hat gerade die besten Midterm-Ergebnisse seit Bill Clinton (andere Quellen sagen gar seit JFK) eingefahren. Irgendwas wird er also schon richtig gemacht haben müssen, sodass er selbstverständlich als Kandidat der Demokraten in Frage kommt.
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Der hat genauso viel richtig gemacht wie Scholz bei der Bundestagswahl. Er ist einfach das kleinere Übel im Vergleich zu Trump. Wenn de Santis kandidieren sollte sehe ich schwarz für Biden.
Ich frage mich ohnehin was einen wie Biden dazu bewegen sollte sich eine weitere Legislatur überhaupt anzutun. Ich meine der ist doch offensichtlich Typ leicht seniler Tattergreis, der froh sein dürfte wenn er sichs im Schaukelstuhl auf der Veranda gemütlich machen kann und keine schwierigen Fragen mehr beantworten muss.Finanzielle Sorgen sollte der ja auch nicht kennen oder fürchten müssen.
>Ich könnte mir vorstellen, dass es vielen Amis so geht: Sie sind kein großer Fan von ihrem aktuellen Präsidenten, honorieren aber an der Wahlurne dann doch, dass er sich in schweren Zeiten mit Überzeugung, Engagement und einem erkennbaren, vernünftigen Werte-Kompass für ihr Land in Zeug legt.
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Weiß ich nicht. Ich glaube eher das es die Reps mit dieser Abtreibungshexenjagd völlig überzogen haben und damit für viele doch eine rote Linie überschritten haben.
>Die Midterms haben gezeigt, dass weite Teile der Amis - nicht nur die Demokraten - vom Tr***-Stil die Schnauze voll haben. Es wäre ein großes Risiko für die Republikaner, sich noch einmal auf Donald Tr*** einzulassen.
Das Problem ist ja das Trump überhaupt nicht kontrollierbar ist. Die großen Geldgeber der Reps wünschen sich da ja lieber eine kontrollierbare Marionette und nicht einen unberechenbaren Irren.