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| Autor: | Transistor | ||
| Datum: | 30.09.22 17:49 | ||
| Antwort auf: | Re:Frage zum laufenden Immobilienkredit von Mugen | ||
>Es ist aber einfach zu klein gedacht (bezogen auf das hohe Investment) Das hohe Investment kann ja nicht die Sorge der Allgemeinheit sein. Ist doch schön wenn Leute das Investment auf sich nehmen um die Lücke zu schließen die der Staat gelassen hat. >und stützt das Netz nur indirekt bis überhaupt nicht. Die Speicher werden hauptsächlich für den eigenen Energieanspruch genutzt und schieben meistens keine Energie ins Netz. Wozu auch. Sie werden direkt dort gebraucht wo sie auch befüllt werden. Wozu soll ich den Strom in eine zentrale Batterie (oder andere Speicher mit noch schlechterem Wirkungsgrad) schieben um ihn dann von dort wieder abzurufen mit all den Verlusten zwischendrin? Großartig überdimensioniert, um dem Markt etwas wegzunehmen, dürften die Batteriespeicher in den Eigenheimen aufgrund der Preise nicht sein >Die eingespeiste PV Energie eines Haushalt geht übrigens meistens nicht sehr weit und wird meistens direkt von den Nachbarn konsumiert (sowas entlastet das Netz und reduziert die Peak-Spitzen). Ja, eben. >Zu deine Argumenten: >1. Netz entlastet: Das Netz funktioniert nicht so, dass die erzeugte Energie aus dem Kraftwerk direkt zu dir kommt. Das Netz besteht aus mehreren Groß- u. Kleinversorgern. Eine ideale Quelle u. Senke gibt es kaum. Du entlastet wirklich nur das Netz, wenn du 24 Stunden am Tag einen konstanten Strom ziehst. Wenn ich meinen Privaten Stromverbrauch Richtung 0 verschiebe und Peaks in meinem Haushalt mit der eigenen Batterie abdecke...viel besser geht es doch kaum. Genauso funktioniert es doch aber in der Praxis. Wärmepumpe (oder was auch immer...der Induktionsherd zieht z.B. auch reichlich) springt an, PV kann den Bedarf nicht direkt decken, Batterie ergänzt. Netzbelastung: 0. Transistor |
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