| Re:Imo tatsächlich ein traumhaftes Auto |  |
>IMO nicht. Roma-artige Front, Roma-artige Heckleuchten - und dazwischen nix, wo man jetzt sofort sagen würde "so kann nur ein Ferrari aussehen!" kein besonders mutiges Design IMO, wenngleich trotzdem deutlich eleganter und schöner als die durch die Bank sehr einfallslos designten "richtigen" SUVs.
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>IMO tut man ihm auch unrecht, ihn als SUV zu klassifizieren. So toll ist die Bodenfreiheit nicht, und der Plastikzierrat (schwach, dass Ferrari diesen Trendmitmacht) soll wohl etwas "hochgebocktes" suggerieren.
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>IMO ist der Purosangue eher ein geistiger GTC4 Lusso-Nachfolger, leicht SUV-isiert und an den Zeitgeist-Geschmack angepasst (etwas, dem sich Ferrari bisher eigentlich immer verweigern konnte). Kein Vergleich zu einem richtigen SUV-Klotz wie Bentayga oder DBX. Dass der Purosangue immer fast 1,60 hoch ist, verbirgt er IMO extrem geschickt.
Ja, alles richtig. Nenn ihn halt Crossover - die Gattung SUV ist doch eh komplett verwässert und war nie für wirklich krasse Bodenfreiheit bekannt. Ist ja kein Off Roader wie ein Defender.
Und haste mal das neue Dämpfersystem des P. gesehen? Das ist schon irre, wenns so funktioniert wie behauptet:
[https://carbuzz.com/news/the-ferrari-purosangues-unique-suspension-is-lightyears-ahead]
Ich gehe also wirklich von Geländetauglichkeit und einer vergleichsweise krassen Sportlichkeit in einem Auto aus.
>Urus ist natürlich ein Konkurrent; auch wenn ich den vergleichwesie plump finde und gegenüber der Studie ungleich unattraktiver.
>Cayenne Coupé auch. Ich könnte mir aber sogar vorstellen, dass er Kundschaft vom Panamera wegholt.
Der Ferrari kostet ab 400.000 €. Der Panamera fängt bei 98.000 € an, selbst die durchgeschepperte Turbo S Executive Version, die vermutlich noch nie verkauft wurde, kostet nur die Hälfte vom Ferrari. Das macht auch in der Preisklasse noch einen gewissen Käuferschichten-Unterschied. ;)