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| Autor: | hellbringer (deaktiviert) | ||
| Datum: | 05.09.22 17:02 | ||
| Antwort auf: | Re:Osram H4/H7 Nightbreaker LED - Können die was? von D@niel | ||
>Zumindest bei echten LED-Scheinwerfern sollte der Vorteil sein, dass dort, wo es benötigt wird, mehr Licht ankommt und da, wo es eher stört (im Gesicht des Fahrers im Gegenverkehr), weniger. Das passiert dort aber AFAIK über Linsensysteme und/oder intelligente Steuerungstechnik fürs Licht (z.B. VW IQ Light). Daher ja auch meine Vermutung, dass die Nachrüst-LED-Birnen durch kälteres Licht erst einmal heller wirken, es aber nicht sind. Was ist die Erwartungshaltung? Die maximale Leuchtstärke ist nicht durch die Halogenlampen selber beschränkt, sondern durch die Gesetzgebung. Also wenn man eine Halogenbirne durch eine LED-Lichtquelle ersetzt, darf diese vom Gesetz her nicht heller sein. Wäre sie das, bekommt sie keine Straßenzulassung und wäre im öffentlichen Verkehr illegal. Halogenscheinwerfer sind eben nur für eine bestimmte Leuchtstärke gebaut/zugelassen. Gibt man eine stärkere Lichtquelle rein, würden sie blenden. Dabei ist das unerheblich, ob es Halogen, Xenon, LED oder sonst was ist. Der limitierende Faktor sind die Scheinwerfer selber und nicht die Leuchtmittel. |
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