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>>Aber dann verweise ich auf die mittelbaren Einnahmen des Staates durch die Automobilindustrie.
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>Als ob es ohne Autoindustrie keine Einnahmen geben würde. Würde man statt in den Autoverkehr in Öffis und Radverkehr investieren, wären dann dort die Einnahmen.
Ich finde es geil wie Du wiederkaust was ich selbst einschränkend geschrieben habe.
Und es gebe dann auch nicht mehr Unfälle dort oder hast du das bereits berücksichtigt?
>Davon abgesehen, dass den Leuten mehr Geld übrig bleibt, das sie für andere Industrie- und Dienstleistungszweige ausgeben können, was auch wieder Einnahmen und Arbeitsplätze generiert. Also im Endeffekt ein Nullsummenspiel.
Das weisst du nicht.
Das behauptest Du einfach.
>Die Autoindustrie generiert kein Geld aus dem Nichts, das Geld kommt von der Bevölkerung. Und wenn es nicht für Autos ausgegeben wird, dann für was anderes.
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>Die Autoverkäufe ins Ausland werden von der Verkehrspolitik in Deutschland sowieso nicht beeinträchtigt.
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>>Ist dann nicht weniger dubios, und erhöht die Einnahmen nochmal um ein Vielfaches wenn man bedenkt dass in Deutschland allein knapp 800.000 Menschen in der Automobilbranche beschäftigt sind
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>Und für Öffis, etc. braucht man natürlich überhaupt keine Beschäftigten... Die braucht nur die Autoindustrie!
Stimmt und die würde durch den signifikant gestiegenen Bedarf und Anteil an ÖPNV auch so gar keine neuen Kosten verursachen. Tun wir doch einfach so als ob der Autoverkehr durch etwas abgelöst wird, das wunderbarerweise keinerlei negative Effekte mit sich bringt. Simple as that!!1
Oh ... wait ;)