| Re:Der Ast ist echt bezeichnend |  |
>>Der vermeintlich progressive und sensibilisierte Alman möchte dem aus seiner Sicht offenbar begriffsstutzigen Ausländer erklären über was er sich gefälligst zu empören hat und merkt gar nicht das er selbst das größte Problem in der ganzen Diskussion ist bzw. selber erst Probleme konstruiert. Das gipfelt dann eben irgendwann in diesen völlig unglaublichen Rastafrisurenbullshit, der offenbar kein Ende nimmt.
>>[https://www.limmattalerzeitung.ch/limmattal/zuerich/kulturelle-aneignung-das-gleis-sagt-konzert-von-weissem-rasta-musiker-ab-ld.2329333]
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>>„Das Problem der kulturellen Aneignung wurde angesprochen. Aus Rücksicht gegenüber den Personen, die sich hierzu geäussert hatten, haben wir – unter enormen Zeitdruck und trotz unterschiedlicher Meinungen – entschieden, das Konzert abzusagen», heisst es in der Stellungnahme des Bar-Teams. Damit bestätigt es, dass das Konzert wegen der Frisur des Musikers abgesagt wurde.“
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>>Werder erfährt man welche Personen sich hierzu geäußert haben, noch was sie überhaupt geäußert haben.
>>Es wird also ein Konzert abgesagt weil irgendjemand irgend etwas geäußert hat.
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>[https://www.20min.ch/story/wegen-seiner-frisur-konzert-in-zuercher-bar-gleis-abgesagt-896939712036]
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>"In einer Stellungnahme auf Instagram am Mittwochabend schreibt das «Gleis», Personen aus ihrem Team hätten am Tag des Konzerts gesagt, dass sie sich mit dem Auftritt aufgrund des Problems der kulturellen Aneignung nicht wohlfühlten. Unter enormem Zeitdruck habe sich das «Gleis» für die Absage entschieden. «Wir haben versucht, einen Dialog mit dem Künstler zu führen. Darum haben wir mehrmals ein Gespräch angeboten, welches allerdings von ihm vehement abgelehnt wurde», heisst es weiter."
Hätte ich ehrlich gesagt auch keine Lust drauf. Das Thema in allen ehren, aber solche Aktionen sind einfach nur beknackt und führen die eigentlich wichtige Diskussion um kulturelle Aneignung ad absurdum