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| Autor: | euph | ||
| Datum: | 18.07.22 07:55 | ||
| Antwort auf: | Naiver Vorschlag von René Meyer | ||
>Vertrackte Situation, aus der Ihr kurzfristig wohl nicht herauskommt. Sie sind nun mal da. Und Ihr kommt nicht so schnell weg. So sieht es aus :-). >Naiver Vorschlag: Wie wäre es, das Beste daraus zu machen? Zu versuchen, sie nicht als Störenfriede zu sehen, sondern … als Nachbarn? Sie willkommen zu heißen, vielleicht mit zwei Kästen Bier? Naja, es ist ja nicht so, das wir schon mit Fackeln auf sie gewartet haben. Uns ist grundsätzlich nur daran gelegen, dass wir alle in der Konstellation ruhig miteinander klarkommen. Solange das alles im Rahmen bleibt (und zumindest das erste Wochenende war das jetzt dann doch der Fall), ist das ja auch weiterhin erstmal kein Problem. Eine Begrüßungsparty schmeißen wir dann aber vielleicht zu Beginn doch nicht gleich - ignorieren werden wir sie aber auch nicht. Ein erstes kleine Gespräch (meine Frau spricht rumänisch) gab es auch schon. >Wenn da eine Familie eingezogen wäre, die regelmäßig Freunde abends einlädt zum Grillen oder gar mit einem Feuerkorb, wäre das ganz ähnlich. Da hast du natürlich recht und das ist schon die letzten Monate, in denen nicht klar war, wer das Haus kauft und dort einzieht ein Damoklesschwert. Schon da haben wir ja den losen Entschluss gefasst, unser Haus in absehbarer Zeit zu verkaufen, weil es auch bei "normalen" Besitzern ja durchaus der Fall sein kann, dass da jemand einzieht, der so gar nicht ins Gefüge passt. >Die Montage-Arbeiter werden früh aufstehen müssen, daher werden sie wochentags wohl nicht zu spät schlafen gehen. Früh raus müssen sie, standen alle um kurz vor 6 zur Abholung bereit. |
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