| Re:Ich hab das umgekehrte Problem und das ist auch... |  |
>Trotzdem war ich vor Corona (irgendwie hat die Pandemie zu meiner Entspannung/Entschleunigung beigetragen) manchmal so unter Feuer und gestresst von allem was zu tun war, dass das schon annähernd behandlungsbedürftig war.
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>Naja, Problem erkannt und ich versuche, manches etwas lockerer zu sehen / auch mal liegen zu lassen. Das ist aber ein langer Prozess, in dem ich nur mit Mäuseschrittchen voran komme.
Zumal Du damit auch Dein Umfeld belastest, da Du bei Mitarbeitern oder Familienmitgliedern dann vermutlich auch dazu tendierst alle sofort einzufordern, was diese dann bei nicht eiligen Themen schwer nachvollziehen können und zudem unnötig aus ihrem eigenen Flow gerissen werden.
Und selbst wenn Du es zu das vermeiden versuchst, wird Dir das nicht immer - oft auch nicht einmal bewusst - gelingen und es kann auch schon nervig sein, Dir dabei zuzuschauen, ohne dass man unmittelbar involviert ist.
Zumindest kenne ich das so von entsprechend veranlagten Mitmenschen. Ist im Einzelfall auch meist kein großes Ding, aber in der Summe halt nervig und dann doch ein wenig belastend fürs Umfeld.