| Re:Der Boykott ist doch nur populistischer Aktionismus |  |
>>Will man die Moralkeule schwingen darf man fast gar nix mehr konsumieren.
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>>Schokolade generell:
>>[https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kakao-ausbeutung-die-an-sklaverei-grenzt-1.3964288]
>>
>>Zucker
>>[https://www.deutschlandfunkkultur.de/jugendliche-landarbeiter-in-guatemala-ausbeutung-auf-den-100.html]
>>
>>Wein, Ananas
>>[https://rp-online.de/panorama/deutschland/lebensmittelpreise-ausbeutung-fuer-wein-und-ananas-in-deutschen-regalen_aid-66713015]
>>
>>etc. etc
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>Gibt mehr als genügend Auswahl an Fairtrade Schoki und Kaffee.
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>Ich konsumiere auch genügend zweifelhaften Kram und das wissentlich.
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>Schlecht reden muss man jeglichen Boykott mit whataboutismen trotzdem nicht, um sein Verhalten zu rechtfertigen.
Naja, es geht mehr darum Leute schlecht zu reden, die sich nicht an diesem einen Boykott beteiligen. Bzw mir geht es darum. Also jeder kann das ja selber entscheiden was er da für richtig hält, aber anderen gegenüber dann si selektiv moralisierend sein, ist halt sehr lästig.
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>Auch so eine Unart.