| Re:Unverhoffter Erfolg änderte alles |  |
>Ich war Bürokaufmann und hatte immer mal kleine Jobs nebenbei. War immer recht sparsam (Ausnahme Videospiele) und habe schon früh Geld zur Seite gelegt aber immer sehr konservativ (dummerweise oft auf Sparkassenberater gehört und ein paar Deka Fonds und son Kram gehabt, auch Lebensversicherungen).
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>2018 war ein Wendepunkt für mich. Hab mich immer mehr für Elektromobilität und Energiewende interessiert aber Tesla hat mich total überzeugt. 2018 habe ich dann einen signifikanten Betrag in Tesla investiert (gegen das Anraten des Sparkassenberaters) und das ging in den folgenden Jahren durch die Decke und im Zuge dessen habe ich mich intensiv für Börse interessiert. Dann kam Covid und der Crash und ich hatte vorher schon einen kleinen Teil von Tesla realisiert und das im Crash investiert und dann kam die krasse Börsenrally die ja bis heute anhält (ihr scheint aber nun so langsam die Luft auszugehen).
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>Unterm Strich hab ich damit so viel Geld gemacht dass ich nun nicht mehr arbeiten muss sondern das Geld für mich arbeitet - Tesla Aktien habe ich noch 6% (für den Fall dass der Irrsinn anhält).
Wieviel muss man denn investieren um am Ende aus so einer Geschichte als Privatier hervorzugehen?
Mir wäre das zu heiss, jede Einzelaktie in die ich bisher investiert habe ist gefallen :D
Wäre es mit Tesla bergab gegangen, wäre das dann finanziell für dich an die Existenz/Insolvenz gegangen?
Hab ich krassen Respekt vor und fände ich ebenfalls toll so Glück zu haben/Sinnvoll zu investieren. Wobei mich meine bisherige Erfahrung und Verstand davon abhalten :)
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