| Thema: |
|
||
| Autor: | DJS | ||
| Datum: | 08.09.21 21:42 | ||
| Antwort auf: | Re:Apartheid heute: Sachsen-Anhalt von 677220 | ||
>>Ohne Wissen der Eltern hatte die Schule eine erste Klasse ausschließlich aus Kindern mit Migrationshintergrund gebildet. >> >>[https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/jerichow/burg-grundschule-einteilung-klassen-sprache-vorwurf-rassismus-100~amp.html?__twitter_impression=true] >> >>da wählt halt auch jede 4. AfD. Man kann Migras nur raten: Geht nicht in den Ost, geht nicht in die kleinen Städte oder aufs Land. > >Hab vor +10 Jahren mal ein Praktikum bei einem KiTa-Träger in Sachsen-Anhalt gemacht, dort wurden auch ganz bewusst die Migrantenkinder in bestimmte Gruppen zusammengesteckt. Fand ich krass. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch außerhalb von Sachsen-Anhalt viele deutsche Eltern darauf achten, dass ihr Kind eine Schule besucht, in der die meisten Kinder keinen Migrationshintergrund haben. Ist das nicht dasselbe in grün? Das findet man imo aber deutlich weniger "krass". |
|||
| < antworten > | |||