| ja, also bei mir waren es wohl 45 Sekunden |  |
>>Habe mit 40 mal einen größeren Gesundheitscheck gemacht, und da kam natürlich bei der Magenspiegelung auch die Frage auf, ob mit Betäubung oder ohne. Für mich war irgendwie das Entscheidende, dass die eigentliche Spiegelung 60 Sekunden dauern sollte, die Narkose mich aber 2 Stunden ausknocken würde und ich danach auch kein Auto fahren können würde und mich am besten noch jemand abholen sollte ^_^
>>
>Moment, der Eingriff dauert nur etwa eine Minute?
Da sie überhaupt nichts gesehen haben, was komisch aussah und nähere Betrachtung verdient hätte, war es bei mir sogar weniger als eine Minute. Aber es fühlte sich schon eher an, wie 2-3 Minuten ;D
Aber genau die Aussage war es halt, die mich denken ließ, eine Vollnarkose ist einfach unverhältnismäßig dafür.
>Aus Panik hab ich mich null informiert was da eigentlich passiert, ICH WILL DAS GAR NICHT WISSEN EY, aber das beruhigt doch arg.
>Wenn das derart schnell geht, kann ich mir fast vorstellen es ohne Narkose zu machen und die Traumaerfahrung eines Deepthroats mitzunehmen um meinen Enkeln auch was erzählen zu können ;)
Ja genau, das ist natürlich auch ein Faktor. Man kann irgendwie sagen, "man hat es gemacht", so à la Fallschirmsprung oder Marathon, zumal da bei mir sehr unwahrscheinlich ist, dass ich jemals mit einem der beiden letzeren angeben können werde :P
Gruß eM