| Re:Baerbock im steilen Sinkflug |  |
>>Hm, das läßt sich sogar im Wikipedia Eintrag von Laschet für jeden zugänglich nachlesen. Also unter „unter den Tisch fallen lassen“ verstehe ich etwas anderes.
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>Wie es im offiziellen Lebenslauf nicht angeben?
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Natürlich ist das ein himmelweiter Unterschied.
>[https://www.spiegel.de/politik/deutschland/armin-laschet-gab-offenbar-lehrtaetigkeit-im-lebenslauf-nicht-an-a-f3958c92-c7cb-433a-bc97-76dee9a60ba9]
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>Und wie war das nochmals mit der anderen Angabe im Lebenslauf, auf die der Artikel verweist?
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>>Es ist schon ein Unterschied ob man vielleicht einen Mitarbeiter im Einzelhandel sucht oder sich jemand um das höchste Staatsamt in Deutschland bewirbt. Und ich würde mal behaupten das geschulte und routinierte Personaler solche Selbstbeweichräucherungen recht schnell erkennen und dich spätestens im Personalgespräch (wenn es überhaupt noch dazu kommt) mit ein paar Detailfragen zu den angeführten Tätigkeiten ganz schnell entlarven. Und nein hier geht es nicht um „etwas aufgebauscht“, hier geht es um offizielle Angaben bei denen bei genauerer Betrachtung nicht viel mehr als heiße Luft übrigbleibt.
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>Komm mal von deinem hohen Ross runter, ich hab in meinem Leben jede Menge Lebensläufe gesehen, nicht nur von Leuten im Einzelhandel. Persönlich kenne ich auch genug Leute, die in ihrem Lebenslauf auch Einiges sehr gerade gebogen haben. Da wird ein Job nicht angegeben, weil man die Probezeit nicht gepackt hat, oder aus einem Jahr Arbeitslosigkeit wird ein "Sabatical" gemacht. Das ist nichts Neues, du darfst dich da gern auch mit einem Personaler deiner Wahl unterhalten über das Thema.
>Oder ich erinnere dich gern mal an deine kompetenten Aussagen Richtung Gutenberg, bei dem dich der erschlichene Doktortitel so gar nicht gestört hat, sondern du der Meinung warst, dass solche Dinge Usus wären.
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Muahhaa du bist echt ein Spezialist. Hier geht es einzig um Baerbock und du kommst echt nur mit dümmlichen Vergleichen und Käse aus der Mottenkiste obwohl es hier überhaupt nicht um meine persönliche Meinung geht. Nennt man auch Framing um zu attackieren wenn einem inhaltlich nix mehr einfällt. Afair hat Guttenberg seine Doktortitelaffaire ja sein Amt und seine gesamte politische Karriere gekostet. Aber bestimmt möchtest du das das in der Causa Giffey jetzt genauso gehandhabt wird.
>Alternativ kann man sich natürlich auch die Frage stellen, ob man Jemand ins höchste Amt wählen möchte, der offensichtlich bei seinem Lehrauftrag der Meinung war, es würde reichen, Noten aus dem Gedächtnis zu konstruieren, selbst wenn betreffende Personen nicht einmal bei der besagten Klausur mitgeschrieben hatten.
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Natürlich kann man sich diese Frage stellen und es dürfte auch kein Geheimnis sein das Laschet nicht gerade der allgemeine Wunschkandidat für den Kanzlerposten sein dürfte. Das tut aber eben in der Beurteilung Barbocks offensichtlichen Bedürfnisses mehr darzustellen als sie wirklich zu bieten hat nichts zur Sache.
>>>Da wählt man doch lieber Jemand wie Laschet, der seine Kompetenz in den letzten Monaten zweifelsfrei bewiesen hat, man beachte nur mal seine Coronataskforce oder die epochale Denkpause. Und natürlich seinen Umgang mit der Werteunion. Klare Kante und so. :)
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>>Whataboutism weil dir sonst nix einfällt? Um Laschet geht es hier überhaupt nicht und niemand wird davon abgehalten auch bei ihm genauer hinzuschauen und kritisch zu hinterfragen.
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>Ja, ich merk schon, wie genau du da hingeschaut hast. Und Nein, das ist kein "whataboutism", es ist nur bezeichnend, wie man sich auf jedes Ding von Baerbrock stürzt, während ein CDU Politiker anscheinend eine Carte Blance zu haben scheint.
Natürlich ist es whataboutism. Es steht doch der Taz, dem Spiegel oder wem auch immer völlig frei eine Kampagne gegen Laschet zu fahren und es ist ja nicht so das Laschet überall verschont wird. Afair wurde der in den letzten Wochen als Watschenmann von Politshow zu Politshow durchgereicht um sich für die gesammelten Versäumnisse von 16 Jahren Merkelregierung zu rechtfertigen. Haste wahrscheinlich nicht mitgekriegt, ne?