| Was tun bei einem zu schwierigen Weg? |  |
War letzte Woche imBerchtesgadener Land und anschließend im Tennengau.
Bei einer Almwanderung hab ich bei einem Wegweiser übersehen, dass es eine "schwarze" Route ist. Der Weg wurde immer steiler, bis er schließlich in kleinen, ungesicherten Felsserpentinen an einer kleinen, schätzungesweise 40 bis 60 Grad steilen Wand mündete.
Ich bin nicht der große Kraxler, empfand den Weg aber trotzdem als ziemlich harmlos. Nicht so meine Freundin: sie hatte sowas noch nie gemacht, ist nicht mehr die jüngste (55) und hat zudem Hüftarthrose. Auch wenn sie grundsätzlich eine sehr sportliche Figur hat und schon was mitmacht.
Sie bekam irgendwann leichte Anflüge von Panik und wurde imTritt zusehends unsicherer... was macht man da idealerweise bzw. "offiziell"? Wir sind weiter, da es so aussah, als würde es bald wieder besser und der der Rückweg inzwischen auch ziemlich happig gewesen wäre.