| Re:Keine Virtualisierung über Rosetta |  |
>>[https://www.macrumors.com/2020/06/23/rosetta-wont-support-x86-virtualization-windows/]
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>Auf der Keynote wurde ja schon ein Prototyp von Parallels gezeigt.
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>[https://www.parallels.com/blogs/apple-silicon-wwdc/]
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>Bleibt die Frage, wie gut die Performance sein wird.
Bezweifle das, es so jemals klappt. Rosetta auf MacOS klar.
Aber ARM -> Windows -> Rosetta für Win32 Programm aus 2000 - nee.
Es gibt Firmenkunden die sich Macs hinstellen, weil das Design geil ist und dann über Windows arbeiten. Die olle Desktopsoftware von damals läuft dann auch noch.
MS hat es ja selbst mal mit ARM probiert - wenn die es nicht geschafft haben, dann schafft das Apple auch nicht mit nem weiteren Abstraktionslayer.
Der Punkt bei Windows im Enterprise-Geschäft ist die Abwärtskompatibilität.
Die ist ungeschlagen.
Sehe auch nicht den Nutzen: Server/Services laufen eh in der Regel nicht auf Windows, braucht man aber auch nicht auf nem Mac. Wenn doch - einfach ollen Windows X86 server hinstellen oder über ne VM betreiben.
Wenn es ne legacy Desktop Anwendung ist, die niemand mehr pflegt, wird sich da niemand MAC + ARM->Win Virtualisierung antun und hoffen das es läuft. Dann kannste gleich Win nehmen. Oder ne X86 Mac mit Win.