| Ist das nicht immer so? |  |
Wenn man nicht direkt von irgendwas betroffen ist, dann ist es immer schwierig sich in andere hineinzufühlen, oder?
Dabei ist es egal um was es geht, aber um hier beim Beispiel zu sein: Die typische Mehrheitskartoffel (Deutscher) hat mal positive Erfahrungen mit der Polizei gemacht bei der Aufnahme von Unfällen, vielleicht bei einem Überfall, was auch immer.
Wenn jetzt eine Person die nicht der Mehrheitsoptik entspricht (sei es durch Hautfarbe oder durch Kleidung) sagt, dass sie immer tendenziell negativ betrachtet wird von der Polizei dann kann man das verstehen, kann sogar wütend werden, aber letztendlich bleiben einem doch immer eher die eigenen positiven Erfahrungen.
Ich will hier niemand in Schutz nehmen, nur um mal ein Schlaglicht darauf zu setzen, warum es sein könnte, dass so eine Wahrnehmungsdiskrepanz besteht.