Thema:
Re:Und das Thema Überbevölkerung flat
Autor: Michel
Datum:14.08.19 13:48
Antwort auf:Re:Und das Thema Überbevölkerung von ChRoM

>>ja das muss sein, jeder der Mist schreibt hat auch das Recht, dass er entsprechend darauf hingewiesen wird, bin ich selbst auch darüber dankbar
>
>"Das ist Mist" ist aber in keinster Weise hilfreich, wenn man nicht argumentativ darlegt, warum man eine Wortmeldung für Mumpitz hält.
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doch, weil die These hinlänglich widerlegt wurde und dies nicht erst seit heute

>>weniger Menschen sind keine Lösung, weil es schlichtweg nicht in der erforderlichen Zeit realisiert werden kann
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>Erstens: Das Ziel, innherhalb von 10 Jahren weltweit CO2-neutral zu werden, erscheint Dir realistisch(er)? Und natürlich muss man beim Thema Klimawandel auch langfristig denken. Dein Vorredner behauptet ja gar nicht, dass eine Bevölkerungsreduktion die eine kurzfristig umsetzbare Lösung für den Klimawandel ist.


Nein, es ist utopisch, nochmals: es ist keine Lösung und der Begriff ist absolut falsch und deplatziert

>Er stellt aber völlig korrekt fest, dass wir bei allem technischen Fortschritt eher nicht bald 10 Milliarden Menschen nachhaltig auf dem Planeten ernähren und mit allen Annehmlichkeiten versorgen werden (können).
>

falsch, wir könnten schon lange 10 Mia Menschen nachhaltig ernähren, aber wir tun es nicht und warum? weil der Mensch ein egoistisches Miststück ist, darum gibt es aus meiner Sicht auch keine absehbare Lösung (wie schon weiter unten geschrieben) für das Klimaproblem

>>und zudem unser gesamter Wohlstand auf Wachstum basiert
>
>Das ist dem Planeten aber ziemlich egal, ob unser Wohlstand auf immerwährendem Wachstum basiert.


ja, bestreitet auch niemand

man muss die Absurdität unserer Zeit nur einmal anhand des Erdöls betrachteten: ein Stoff mit fantastischen Eigenschaften der Millionen Jahren für die Entstehung benötigte und was machen wir damit: Einweggeschirr rofl


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