| Re:Immer wieder erschreckend |  |
>Blödsinn. Weißt du vermutlich selber.
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>[https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kohlendioxidemissionen]
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>Die einzigen Zeiten bislang wo die CO2 Emissionen sanken waren während Wirtschaftskrisen. Das ist am besten für die Umwelt. Es wird weniger konsumiert, ergo auch weniger produziert, und das ist genau das was die Umwelt braucht.
Wir haben doch schon ewig keine Depression mehr gehabt. Also so richtig mit Massenarbeitslosigkeit und sinkenden Löhnen. Dafür sorgt die Politik schon. Wenn sie dann mal käme würde die Politik natürlich in erster Linie dafür sorgen, dass die Industrie möglichst wenig Hindernisse hat. Glaubst du wenn wir aktuell in einer Depression wären würde Elektromobilität forciert werden? Dass dann Grenzwerte für CO2 das Handeln diktieren, während am anderen Ende der Welt fröhlich produziert wird, ohne irgendwelche Grenzwerte?
>Je mehr Geld jemand hat desto größer ist auch sein CO2 Fußabdruck. Auch Fakt und zeigt einfach genauso dass es massiv am Konsum hängt, und auch wenn man "umweltfreundliche" Produkte kauft ist es immer noch besser NICHTS zu kaufen.
Ja, Konsum über das lebensnotwendige Maß hinaus ist sicher der Hauptgrund für CO2. Aber du kannst dir nachhaltiges Handeln und Konsumieren auch erst mit einem gewissen Einkommen leisten. Wer vom Mindestlohn lebt wird sicher nicht das Biobrötchen für 50 Cent kaufen, sondern die Semmel vom Discounter für 13 Cent. Und wenn Armut zunimmt (durch eine Krise), dann steigt analog auch der CO2-Ausstoß. Die Frage ist, ob der reduzierte Konsum das ausgleicht.