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| Autor: | Telemesse | ||
| Datum: | 14.07.19 11:25 | ||
| Antwort auf: | Re:Die Dinger sind Todesmaschinen von McG | ||
>> >>[https://www.euronews.com/2019/06/17/as-deaths-put-e-scooters-in-the-spotlight-what-are-european-countries-doing-to-keep-citize] >> >>[https://www.newshub.co.nz/home/new-zealand/2019/06/man-dies-after-auckland-electric-scooter-crash.html] >> >>[https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/schreckliches-unglück-britischer-internet-star-stirbt-in-e-roller-crash/ar-AAEiXcW?OCID=ansmsnnews11] >> >>Da fällt es schwer, noch von E-Scooter-Skandal zu reden - im Gegenteil ist der Skandal wohl weniger der deutsche zurückhaltende Umgang mit dem Thema und eher die verfrühte Zulassung in anderen Ländern. > >Ohhh, es sterben Menschen im Strassenverkehr. Schrecklich. Zum Glück nur auf diesen eScootern. ALLE anderen Verkehrsmittel sind 100% sicher und keiner kommt zu Schaden. > Das Problem ist doch das es aktuell einfach zu wenig Platz gibt für immer mehr Fahrzeugarten. Die Komunen müssen sich also mal entscheiden welche Fahrzeuggattungen vorrang genießen sollen und welche evtl. doch zu Kompromissbehaftet sind um wirklich Vorteile zu bringen und dann danach die Verkehrswegeplanung ausrichten. Ich fand da das von Toffie verlinkte Beispiel aus Utrecht super interressant. Da hat man sich konsequent fürs Fahrrad entschieden und die entsprechende Infrastruktur geschaffen. Aber einfach zu sagen man hätte gerne: Autos, Mopeds, Fahhräder, Segways, E-Scooter und was sonst noch so alles kommen mag und alle sollen sich die jetzt schon spärlichen Verkehrswege irgendwie teilen wird wohl nicht funktionieren. |
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