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| Autor: | Fritz Schober | ||
| Datum: | 30.06.19 17:48 | ||
| Antwort auf: | Re:Das verschwinden von wirbellosen Tiere ist imo schlim von Droog | ||
>Zudem dachte ich auch jahrelang rein vom Gefühl her, dass Insekten wesentlich weniger empfindlich auf Veränderungen reagieren als Wirbeltiere. Es ist eher umgekehrt. Es gibt Insekten wie Stubenfliegen und Küchenschaben die sehr anpassungsfähig sind, aber die meisten Insekten haben sehr fein mit der Natur abgestimmte Lebenszyklen welche nur wenige Störungen verkraften. “We showed insects are the most sensitive group,” said Prof Rachel Warren, at the University of East Anglia, who led the new work. “They are important because ecosystems cannot function without insects. They play an absolutely critical role in the food chain.” “The disruption to our ecosystems if we were to lose that high proportion of our insects would be extremely far-reaching and widespread,” she said. “People should be concerned - humans depend on ecosystems functioning.” Pollination, fertile soils, clean water and more all depend on healthy ecosystems, Warren said. Es gibt immer Gewinner und Verlierer bei sowas, aber was besonders auffällt ist das Artensterben. Sprich es gibt vielleicht eine explosionsartige Vermehrung einer Art welche die neue Situation sogar begünstigt aber ein Aussterben von vier anderen Arten welche mit dem Wandel gar nicht klar kommen. |
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