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| Autor: | Droog | ||
| Datum: | 30.06.19 16:30 | ||
| Antwort auf: | Re:Das verschwinden von wirbellosen Tiere ist imo schlimmer von Fritz Schober | ||
>>>>Das wirft für mich die Frage auf, ob wirklich nur der Mensch als alleiniger Verursacher dafür in Frage kommt, wenn schon in diversen Biotopen die Dichte und Vielfalt so stark nachgelassen hat. Dieses Inseketen- bzw generelle Sterben von Krabbelgetier ist ja weltweit zu beobachten, auch in den naturbelassensten und völlig menschenleeren Ecken. >>> >>>Ja weil die Klimaerwärmung und Gift in der Luft kümmert sich sehr um von Menschen ausgewiesene Naturschutzgebiete. Das schädigt nicht uralte Zyklen und Beziehungssysteme. Extremwetter mit vertrocknenden Böden und zu heißen oder zu kalten Monaten, saurer Regen, Pflanzenschutzmittel welche als Staub verweht werden, belastetes Grundwasser und Vernichtung von Biotopen von wandernden Tieren wie Lurchen enden schlagartig an dem grünen Dreieck mit dem Weißkopfseeadler drauf. >> >>Geht es auch mit weniger Arroganz? >>Manchmal wundert es mich nicht, warum du hier teilweise so einen miesen Ruf hast. > >Sorry, aber wenn man täglich hört wie Leute jede Ursache suchen nur nicht den Menschen, denn es darf ja nicht sein, dass wir die Scheiße eingebrockt haben, dann endet bei mir bei 28°C im Zimmer die Gelassenheit. Tut mir leid, dass Du es abbekommen hast. Schon gut, nur kläffst du hier einen an, der gerne in Wäldern und naturbelassenen Landschaften abhängt und ich diese toten Welten überhaupt nicht gebrauchen kann. Das mit dem Klima ist natürliche eine Erklärung, aber mich hat schon gewundert, dass zum Beissppiel auch im Regenwald(DEM Paradies für Insekten) die Biodeversität-und Population zurück geht, auch in den vermeintlich undurchdringlichen Gebieten. Vor allem, weil ich immer vernmutet habe, dass Insekten gerade von steigenden Temperaturen profitieren. |
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