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| Autor: | thestraightedge | ||
| Datum: | 20.03.19 09:00 | ||
| Antwort auf: | Re:Vitrinenbeleuchtung... von DS_Nadine | ||
>>... ist, wenn mans nicht von der Stange kauft, für den Amateur-Bastler schon eine Herausforderung. War habe ich an Lichtfarben, Leuchstärken, Aluprofilen usw. rumprobiert. Nun aber habe ich die perfekte DIY-Lösung gefunden, mit Dimmer und FB, neutralweiß, mit 6.000 Lumen auf 5m LED-Strip. Das wird zugeschnitten, mit JST-Kupplungen verlötet, dazu Klingedraht > >Fass den Draht mal an wenn das Ding ne Zeit lang an ist, das sollte sehr heiss werden. > >Wenn nicht, alles in Butter. Wenn doch, leg einen Feuerlöscher bereit! :D > > >Wenn Du alle Vitrinen an den selben Strang hängst wiederhole das... oder nimm ein vernünftiges Kabel. >Ich hab mal LEDs mit Klingeldraht angeschlossen und mich über den Kokelgeruch gewundert,... bis die Plastikisoliereung runtergegrillt war und die Sicherung durch. Also, ich habe mich ja schon informiert und einige Sammler-Best Practices kopiert: - jede Leiste mit 30 cm und damit ca. 1,8 Watt ist mit separater Klingeldraht-Leitung angeschlossen. Die laufen hinter der Vitrine in einem dicke Lüsterklemme, von der aus eine Leitung in den Dimmer geht. Von da aus gehts in ein Netzteil. - ich schließe maximal 3 Vitrinen á 4 Böden = 12 Böden x 1,8 Watt = ca. 22 Watt an einen Dimmer bzw. 1 Netzteil an. Damit unterlaufe ich die eigentlich verfügbaren Leistungen deutlich - die Übergänge sind mit Schrumpfschlauch isoliert Ich bin eigentlich ganz zuversichtlich. Von Wärme oder Überhitzung habe ich noch nichts mitbekommen. Gibts vielleicht noch Tipps, statt hier einen Großbrand herbeizureden? ;) |
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