| Idoru/Bridge Trilogie und Schätzings Schmetterling |  |
Neulich nochmal die Idoru-Trilogie, die im englischen wohl eher Bridge Trilogy genannt wird gelesen.
Geschrieben von William Gibson, es geht um das Leben auf der Golden Gate Bridge, über Nanobots, die Häuser bauen und San Francisco umgestalten sollen, um VR-Brillen, um einen Sänger REZ der die Idoru Toei Rei heiraten will (sie ist aber eine KI oder ein Programm zumindest).
Es geht in den drei Romanen
- Virtuelles Licht (virtual light)
- Idoru (Idoru)
- Futurematic (all tomorrow´s parties)
auf 900 bis 1000 Seiten oder so um allerhand, aber dann auch wieder um nichts, irgendwie schwierig zusammenzufassen, ohne alles zu spoilern.
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Dann war da noch die Tyrannei des Schätzingschen Schmetterlings.
~750 Seiten von Frank S
Im Umkreis des Silicon Valley hat eine Firma eine gebaut und die hat sich dann überlegt, wie man in reisen könnte und hat dann ihre Erbauer ein bauen lassen. Damit kann man jetzt zu jedem reisen, das auch so ein hat.
Eine der Angestellten der Firma findet raus, dass aus einem und so eingeführt werden, um in Afrika für Warlords Schlachten zu schlagen. Daher wird sie von einem der Waffenschieber verfolgt und getötet, der Sherrif ermittelt, wird vom Waffenschieber durch das
Bis dahin weiss es der Leser auch nicht.
Man denkt, dass er durch eine geschickt wurde, weil er zurückkam.
Im Verlauf kommen sie noch in
Es ist alles etwas ausschweifig beschrieben, aber das machts nicht unbedingt schlecht.