| Re:Umweltbilanz Nespresso besser als Filterkaffee? |  |
>Nicht berücksichtig wurde, dass die Kapseln noch aus Aluminium gepresst, befüllt, versiegelt, verpackt werden müssen. Außerdem müsste man noch auf die Waagschale werfen, ob man bereits gemahlene Bohnen kauft, oder die Bohnen selber, meist elektrisch mahlt, wie viel man auf einmal mahlt....und....und...
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>Und wie wirkt sich die Werbung für Nespresso auf die Energiebilanz aus?
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>Wenn ich NoName-Kaffee kaufe, gehe ich meist von einem nicht existenten Werbebudget aus.
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>Man kann das noch ziemlich lange weiterspinnen.
Klar, aber den Vergleich des Energieverbrauchs einer Brüheinheit mit der für die Zubereitung eines Nespressos und auch, dass eine Kapsel aus ungefähr soviel Alu besteht wie ein Joghurtdeckel, fand ich ganz erhellend.
Ich trinke sehr wenig Kaffee, vielleicht alle zwei Tage mal eine Tasse, und da hat sich eine klassische Filtermaschine nie gelohnt, den gemahlenen Kaffee konnte ich irgendwann wegwerfen. Siebträger ist da eh völliger Quatsch und die Nespresso ist für mich persönlich die beste Wahl. Ich bekomme aber immer mal wieder "Aber das ganze Aluminium!1" vorgeworfen. Würde ich jeden Tag einen Joghurt essen würde sich da aber niemand beschweren.