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>[https://www.youtube.com/watch?v=MKlx1DLa9EA]
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>Der Grundgedanke daraus:
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>Suche nicht nach einem Job, bei dem du machst, was dir Spaß macht. Weil das, was den meisten Spaß macht, macht eben den meisten Spaß und es gibt nur wenige Jobs. Außerdem ändern sich deine Interessen ständig. Ergo wirst du weder Arbeit, noch Spaß daran haben.
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>Suche stattdessen einen Job, bei dem du anderen hilfst und die Welt ein bisschen besser machen kannst, dann wirst du auch Spaß bei der Arbeit haben.
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>Ich glaube, dass da ziemlich viel Wahrheit drin steckt. Ich bin glücklich, wenn meine Familie glücklich ist. Also mache ich alles, damit es ihnen gut geht. Ich bin sicher, dass das auch sehr gut auf den Job abbildbar ist. Natürlich klingt das alles viel einfacher, als es tatsächlich ist. Und natürlich gibt es auch dort nicht unendlich viele Jobs. Aber ich finde die Perspektive sehr interessant, so habe ich es persönlich noch nicht gesehen.
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>In der Reihe gibt es übrigens noch sehr viele andere gute Vorträge.
Das Video ist viel zu oberflächlich.
Was ist "valuable"?
Ist es das wenn ich mich selbstlos aufopfere um anderen zu helfen oder ist ein Job an einer Supermarktkasse nicht möglicherweise genau so "valuable", weil ich ja eigentlich auch dafür sorge, dass Leute was zu essen haben.
"Wert" entsteht ja nur, wenn es jemanden gibt, dem es etwas wert ist. Ich habe auch lange in der Autoindustrie entwickelt und dachte mir, wow, du arbeitest dich hier dafür auf, damit andere ein umweltschädigendes Luxusprodukt haben. Tolle Wurst! Oder aber, du könntest es so sehen, dass dieses Produkt viele Menschen auf primitive Art und Weise glücklich macht.
Es gibt also immer reichlich Spielraum für die Einstufung, ob etwas Wert hat oder nicht.