Thema: |
|
||
Autor: | moishe maseltov | ||
Datum: | 28.02.17 13:11 | ||
Antwort auf: | Re:Aus "Leben als Konsum" von D@niel | ||
>>Die unerträgliche Last des Wohlstands und deren leeres Glück sind trotzdem immer noch unendlich viel angenehmer, als die vermeintliche "Leichtigkeit" der Armut. >>Ich kann aber leider sehr gut verstehen, dass so manchem nichts anderes übrig bleibt, sich diese schönzureden. > >Hier geht es nicht darum, Armut schönzureden, sondern ein leben mit dem, was man wirklich benötigt. Um genau das durchzuziehen benötigt man Wohlstand. Klingt paradox, ist es aber nicht. Eigentlich geht es dabei um die Übertragung von Konsumverhalten auf die Alltags/Lebensgestaltung, praktisch den Upgradekauf für das Leben und die Identität, wie man es auch öfters schon beim Umentscheiden für den Beruf selbst im Studium sieht. Die Textstelle hat nichts mit Wohlstand oder Armut zu tun. ---------------------- Gesendet mit M! v.2.6.1 |
|||
< antworten > | |||