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Autor: | Steppenwolf | ||
Datum: | 17.02.17 09:57 | ||
Antwort auf: | Re:Hier ein kurzer Abriss meines Weges von Yzerman | ||
>>>>>>2016 war mir dann der Arbeitsweg zu weit (30 Minuten mit dem ÖV) >>>>> >>>>>lol? >>>> >>>>Jetzt kann ich ausnahmslos mit dem Fahrrad auf Arbeit fahren, 15 Minuten, frische Luft Morgens und Abends. Ist doch ein klarer Komfortgewinn zu 30 Minuten & ÖV Gedrängel oder nicht? Was gibts denn dann zu lolen? Sach! >>> >>>Wegen 30 Minuten Arbeitsweg den Job zu wechseln find ich schon arg bequem :) >>>Ich erzähl das mal gleich meinen Kollegen hier im Büro, die jeden Tag mehr als 1 Stunde pro Fahrt im Auto sitzen. >>> >>>Ich fahr 45 Minuten mit der Strassenbahn, quasi von Start bis Endhaltestelle, aber kein Umsteigen. Herrlich für mich :) >> >>Naja bequemer hatte ich es im ÖV, auf dem Bike muss ich ja selber trampeln. Es ist aber auch das bessere Unternehmen/Umfeld und der vielfältigere Job. Aber 2 Stunden täglich im Auto - das könnte ich nicht. Hohe Priorität hatte immer schon ein kurzer Arbeitsweg. In Bayern waren es 10 Minuten mit dem Bike, in Zürich 12 Minuten und jetzt halt um die 15 Minuten, immer mit dem Bike. >> >>45 Minuten Chillen in der Strassenbahn hat aber auch was! Zockst du dann oder schaust Filme/Serien? > >Genau, ich zieh mir grad die 7 Staffeln von Star Trek Next Generation rein. Da passt eine Folge auf ungefähr eine Fahrt :) >Ist deutlich angenehmer als das Umsteigen. Auf die Fahrerei mit Auto und Stau hätte ich auch kein Bock. Ich krieg schon bei dem Gedanken Bluthochdruck. Absolut. Ich kann auch nicht verstehen wie man sich das jahrelang antun kann, gerade der ständige Stau zieht ja mächtig an der Lebensqualität. Da wäge ich auch ab, ich würde mir doch wegen mehr Kohle niemals den ganzen Stress geben. Und wenn man so Pendler im Freundeskreis darauf anspricht, kommt als Argument tatsächlich oft das Mehr an Geld - aber die Rechnung geht ja vorn und hinten nicht auf. |
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