| Keine Zustimmung |  |
>Ich finde in "Arbeit" einfach keine Erfüllung und keinen Gefallen. Das liegt einfach in der Natur der Sache. Ich muß arbeiten, damit ich nicht unter eine Brücke schlafen muß und elendig vor die Hunde gehe.
Klingt wie ein schlechtes Drehbuch, Zeit dem Autor zu wechseln.
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>Wer gibt sich denn freiwillig dem Zwang her, zu einer bestimmten Uhrzeit für eine vorgegeben Zeit an einem Ort zu sein und das auch noch mit anderen Menschen, auf die man u.U. gar keinen Bock hat? Das ergibt für mich keinen Sinn.
Zwang? Niemand zwingt dich. Wenn dir der Arbeitsgedanke nix gibt kannst du auch deine Ansprüche runterschrauben und mit weniger zufrieden sein. Weniger Ansprüche, weniger Arbeit.
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>Ich arbeite weil ich es muß und bedaure diese Tatsache jeden Tag.
Du bedauerst quasi jeden Tag 8-10 Stunden deines Lebens, wenn du das völlig ernst meinst tut mir das richtig leid für dich, keine Ironie.
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>Ich weiß nicht, ob ich Leute, die in ihrem Job aufgehen beneiden oder bedauern soll. Diese Geilheit mancher am Arbeitsplatz und am liebsten nicht nach Hause wollen, finde ich jedenfalls befremdlich.
Von einem gesunden Mittelmass scheinst du noch nix gehört zu haben oder? ;) Bei dir klingt alles negativ, weil du es dir im Kopf zurecht gelegt hast. Das kann doch nicht gesund sein, färbt diese negative Grundeinstellung nicht auch auf den Rest deines Lebens ab? Nochmal, wir reden hier von 8-10 Stunden Arbeit die dich ankotzt und 7-8 Stunden Schlaf, das macht 15-18 Stunden von 24 Stunden täglich...