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| Autor: | JPS | ||
| Datum: | 05.02.24 12:45 | ||
| Antwort auf: | Re:Beratung für meinen Sohn von Cedebo | ||
>Sind halt 50€ mehr bei einem eh schon engen Preisrahmen für etwas, das er momentan nicht braucht und später sehr einfach nachrüsten kann. Wobei zu beachten ist, dass 4 Riegel, selbst wenn vom Mainboard unterstützt, oft schlechter mit hohem Takt laufen als 2 Riegel. Das wäre also ein Argument direkt 32GB (2x16GB) zu nehmen. Bei RAM für AMD bin ich aber auch nicht so sehr im Thema, um einzuschätzen ob das bei 6000er Modulen ein Problem ist. Bei Intel im High End Bereich sollte man 4 Module vermeiden. Wenn aber der Einbau von RAM nicht durch den Kühlkörper erschwert wird, würde ich das auch nicht als super-dringend ansehen. Da gibt es mit der besseren CPU und nVidia-GPU zwei Punkte die IMO vorrangig wären. nVidia + mind. 16GB VRAM wären auch sehr praktisch wenn er neben den Games irgendwann mal was mit lokaler KI machen will (egal ob Text, Bild oder Video). Nur wenn dann noch Geld übrig ist, würde ich 32GB verbauen. Das ist halt das Problem das ich unten gemeint hatte, dass 1500 Euro einen besseren Rahmen mit weniger Kompromissen darstellen würden. Bei 1200 Euro PCs muss man tatsächlich bei jeder einzelnen Komponente bereits im zweistelligen Euro-Bereich Abstriche machen, während man bei 1500 Euro aufwärts eher erst im dreistelligen Bereich genauer hinschauen muss. Der Sweet-Spot hat sich hier leider die letzten Jahre durch diverse Preissteigerungen (allen voran im GPU-Bereich) nach oben verschoben. Im High-End Bereich noch extremer - dort kann man jetzt tatsächlich auch 4000 Euro noch halbwegs sinnvoll ausgeben, während vor 5-10 Jahren mit 2500 Euro kaum Wünsche offen blieben. |
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