| Re:Meine Tochter (16jahre] und ihre Freundinnen... |  |
>>Was ist denn die Lösung dafür?
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>- Härtere Strafverfolgung ungeachtet der Nationalität
>- Ausnutzung aller Rechtsmittel, denn der Werkzeugkasten gibt durchaus manchmal mehr her als angewendet wird
>- Bei Asylbewerbung Ausweisung bei einmaliger Auffälligkeit
>- Ausweisung aller als "Gefährder" geführten Islamisten, ungeachtet des Herkunftslandes
>- veränderte Integrationskonzepte
>- ...
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>Mit Zeit fällt mir sicher noch mehr ein.
Gut gebrüllt und weitgehende Zustimmung. Allerdings ist es oftmals so, dass man gar nicht so genau weiß, wo jemand herkommt, die haben ihren Pass fast alle unterwegs weggeschmissen. Ein angeblicher syrischer Flüchtling kann auch in Wirklichkeit Tunesier sein und ein Eriträer in Wahrheit Äthiopier (was übrigens gefährlich ist, wenn die dann zusammen in der Unterkunft sind und die Ethnien massiv verfeindet sind, gilt auch für IS-Kämpfer die als Flüchtlinge kommen und dann tw. mit wirklich verfolgten christlichen Syrern in derselben Unterkunft landen). So lange das unklar ist, kann man diese Personen jedenfalls nicht abschieben. Teilweise ist es auch schlicht so, dass die Herkunftsländer heilfroh sind, den Assi los zu sein, die verweigern die Einreise. Aber klar - es könnte mehr abgeschoben werden, aber da ketten sich dann halt auch immer irgendwelche Grünen aufs Rollfeld aus falsch verstandener Nächstenliebe.