| Re:Die Methode Sinan |  |
>Um das nochmal abzukürzen - ich habe dir lediglich erklärt, weshalb Pez den Tweet gepostet hat und offensichtlich bin ich auch nicht der Einzige, der den Grund verstanden hat.
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>Und - im Gegensatz zu dir schaue ich mir Quellen schon sehr genau an, bevor ich mir auf Grundlage dessen eine Meinung bilde. Der Typ ist kein unbeschriebenes Blatt, stellt selbst sehr krude Thesen auf (auch wenn dem geneigten Konservativen vermutlich ein Zelt in de Hose aufgeht, wenn er etwas über WOKENESS zu lesen bekommt), hat kein Problem damit, Personen und Minderheiten zu diffamieren, spricht von Quellenschutz, ruft aber auf Twitter dazu auf, ihm doch hier Material zu liefern, was seinen Vorwurf vollkommen ad absurdum führt (und dort übrigens auch Leuten aufgefallen ist), von daher bin ich tatsächlich ein wenig kritisch, um das mal salopp auszudrücken.
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>Es sei zudem noch angemerkt, dass gerade wenn es um Medienkompetenz geht, man doch auch die Quelle anschauen sollte, lernt man inzwischen bereits in der Schule.
Das ist jetzt hier dein xtes post in dem du wieder absolut nichts zur Thematik beizutragen hast.
Was sind also deine Punkte:
Findest du die Methodik von Böhmermann absolut in Ordnung und nicht zu beanstanden?
Findest du kontextfreie Zitate als Beleg in Ordnung wenn sie in dein Narrativ passen?
Hast du dir die verlinkten Quellen überhaupt angesehen?
Bist du der Meinung die beiden Youtuber sind Nazis, die zu Recht an den Pranger gestellt wurden?
Glaubst du Sinan spielt hier den Verteidiger für verkappte Nazis?
Bist du der Meinung der Spiegel taugt auch nicht als Beleg für Verfehlungen Böhmermanns in der Causa Schöhnbohm?
Bist du der Meinung Kritik ist nur zulässig wenn die Quelle deinem persönlichen Weltbild entspricht?
Bist du der Meinung das berechtigte und fundierte Kritik aus dir unpassender Quelle ignoriert werden muss?
Was hältst du von dem Sprichwort: Donˋt shoot the Messanger?
Es wäre schön wenn du einfach mal bei der Sache bleiben und auf die obigen Punkte antworten könntest.