| Re:Sachsen ist an einem Punkt... |  |
>Im Gegenteil, ich verweise darauf, dass hier dem Umstand Rechnung getragen wird, dass dem Aufkeimen dieser Geisteshaltung bitte in Gesamtheit Beachtung geschenkt wird und nicht "Da guckse dir an, die alten Nazis in Sachsen" das Problem sehr angenehm als regionale Erscheinung einem bestimmten Bundeslandn zugeschrieben wird.
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>Ich kann dir aus dem Stehgreif aus den letzten 2 Jahren ähnlich gelagerte Vorfälle aus Bayern, Berlin, Hamburg und NRW aufzählen, die weit über "Alltags-Rassismus" hinausgehen.
Das mag alles sein, ist aber allenfalls anekdotisch wie auch Deine anderen Berichte.
Wahlergebnisse, Statistiken usw. belegen ein anderes Bild, selbst Bürger aus der Region beklagen das doch. Nazifestivals? Im Osten. Pegida? Im Osten. NPD-Erfolge? Im Osten. AfD-Flügel? Im Osten. Unterwanderte Behörden? V.a. im Osten. Beste AfD-Ergebnisse ausgerechnet da wo sie am radikalsten ist? Im Osten. National befreite Zone? Im Osten.
Es ist allen geholfen, wenn das als der Fakt angesehen wird, der es ist. Damit nehme ich niemanden in Sippenhaft, und nehme auch nicht das ganze Land aus der Verpflichtung, dagegen was zu tun.
Die Liste ist lang und geht über "in Dortmund gibts auch Nazis" (ist übrigens die traurige Hochburg in NRW) hinaus.