| Thema: |
|
||
| Autor: | _bla_ | ||
| Datum: | 15.11.21 15:58 | ||
| Antwort auf: | Kann 2G wirklich als Impfanreiz funktionieren? von Atlan | ||
>Aus folgendem Grund: Wer sich morgen impfen ließe, hätte den vollen Impschutz und damit ein Wegfallen der 2G-Einschränkungen ja trotzdem erst in knapp drei Monaten. Mit Biontech sind problemlos 5 Wochen drin und selbst bei längerem (und besserem) Abstand von 6 Wochen sind nur maximal 8 Wochen zwischen erster Impfung und 2G Status. >Umgehen könnte man diesen Effekt nur, wenn die Politik entscheidet, dass 2G-Einschränkungen direkt ab dem ersten Pieks wegfallen. Aber das wäre aus virologischer/pandemiologischer Sicht natürlich Unfug. (Aber vielleicht langfristig unterm Strich doch sinnvoll?) Wenn man für ein relevantes Problem hält, könnte man problemlos und auf guter wissenschaftlicher Basis mRNA Impfung 10 Tage nach der ersten Impfung für ein paar Wochen befristet als vollständig geimpft anerkennen. Eine ähnliche Schutzwirkung wie bei J&J oder bei einer schon älteren AZ Impfung wird da auch erzielt. |
|||
| < antworten > | |||