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| Autor: | Transistor | ||
| Datum: | 15.11.21 13:30 | ||
| Antwort auf: | Re:Boostern: Gerne, aber wo? von D@niel | ||
>Sicher, dennoch wäre es vielleicht sinnvoll, die Praxen zu verpflichten. Es kann eigentlich nicht sein, dass es Praxen gibt, die sich da verweigern. Ich glaube das Problem ist da weniger das Geld als viel mehr die herbstliche Überlastung mit diversen hartnäckigen Erkältungen und der ganze Aufwand um die Impfung. Hatte ich weiter unten schonmal verlinkt, aber leider ein Plus Artikel, aber der Anfang reicht eigentlich schon: [https://www.saechsische.de/coronavirus/corona-dresdner-hausaerzte-stellen-ueberlastungsanzeige-5565361-plus.html] >In Sachsen gibt es soweit ich weiß kein einziges mehr. Dank unserer kompetenten Gesundheitsministerin wurden da alles geschlossen. Zumindest Dresden soll kommende Woche wieder öffnen [https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2021/11/pm_041.php] In Dippoldiswalde gibt es wohl auch etwas seit dieser Woche wobei da nur die Rede von einer "Impfstelle" ist. Das dürfte nicht ansatzweise mit einem großen Impfzentrum zu vergleichen sein. [https://www.landratsamt-pirna.de/landrat-geisler-sicher-dass-freistaat-impfstellen-des-landkreises-bei-schneller-versorgung-mit-impfstoff-und-personal-unterstuetzt-24644.html] >Die müssen IMO schnellstmöglich wieder geöffnet werden. Die mobilen Team haben ja AFAIK keine Termine und dem Vernehmen nach steht man sich dort ewig die Beine in den Bauch und wird dann, wenn man Pech hat, doch wieder weggeschickt. Das dürfte eher die Regel als die Ausnahme sein mit dem wegschicken. Vollkommen überlastet. Noch skandalöser ist eigentlich das sie aktuell nichtmal die Kapazitäten haben in Pflegeheimen & Co zu impfen. Selbst dort kommen die Bewohner nur an einen Booster wenn es der Hausarzt macht. [https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/corona-impfung-dresden-kritik-mobile-impfteams-100.html] "In den Pflegeheimen sind die mobilen Impfteams derzeit gar nicht im Einsatz. Dabei wäre genau das jetzt dringend nötig, heißt es in dem offenen Brief. "Die Menschen in Pflegeheimen kommen nur ganz langsam über die Hausärzte an die Impfungen. Bei ihnen liegt die Impfung aber schon neun Monate zurück, die bräuchten dringend den Booster. Und wir wissen, dass es da mittlerweile Impfdurchbrüche mit schweren Folgen gibt", sagt das Mitglied des Impfteams." |
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