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| Autor: | Rocco | ||
| Datum: | 26.05.21 07:48 | ||
| Antwort auf: | Influencer-Kampagne gegen Impfmittel von MOGli | ||
...erlaubt. Ich meine, laut Spiegel verdrahtet man den Urheber der Kampagne (irgendeine Adresse in London) mit Russland. Aber wäre das nicht ziemlich plump? Dass bei der Ansprache mehrerer Influencer mit großer Reichweite irgendeiner ausschert ist doch zu erwarten. Und was hätte man überhaupt mit der Kampagne bezwecken wollen? Sputnik V-Verkäufe ankurbeln? Wohl kaum... Ich denke, dass es sich hier um eine Art Prank handelt, es sei denn, es ist wirklich Geld geflossen. Das geht ja aus den Tweets und Artikeln bisher nicht hervor. Hier noch der Spiegel-Beitrag mit dem Hinweis auf Russland: [https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kampagne-gegen-biontech-youtuber-sollten-coronaimpfstoff-offenbar-gegen-geld-schlechtmachen-a-b6e97591-dc90-4243-8284-c3d311594348] Bei Nachforschungen entdeckte Grasset, dass sich hinter der Londoner Adresse ein Zentrum für »Laser-Ästhetik« verbirgt. Alle Mitarbeiter hätten in ihren Profilen angegeben, zuvor in Russland tätig gewesen zu sein, betonte er. Greets Rocco |
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