| Re:Schultestungen ohne Datenmaterial |  |
>>Ich sag ja gar nicht, dass da etwas dagegen spricht, aber: wir reden hier von Schnelltests, da gibt es ja keine kleine Falsch/Positiv Quote, sprich, da müsste ja sowieso der Test noch mit PCR validiert werden & das fliesst ja dann auch in eine entsprechende Statistik - insofern die Eltern einen Test machen.
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>Die Ausgangsfrage war doch aber:
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>"Wie viele Kinder und Jugendliche sich positiv auf das Coronavirus getestet haben, ist unklar."
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>Also rein die Frage, wieviele der Schnelltests postiv waren. Ob die dann durch den PCR-Test bestätigt wurden, steht ja nochmal auf einem anderen Blatt. Aber ich finde es schon fahrlässig, wenn zwar munter getestet wird, man aber nicht mal sagen kann, ob das überhaupt was bringt. Schon dafür sollten die simplen Zahlen erfasst werden.
Naja, aber was hätte das denn für eine Aussagekraft? Zwischen 40-60% der Schnelltests sind ja AFAIK falsch/positiv, wirkliche Gewissheit bringt ja nur ein PCR Test, und da fließen dann schon auch Daten wie Alter ein.
Für mich wäre das eher Futter für die Leute, die der irrigen Meinung sind, dass auch Schnelltests in die Inzidenz einfließen, sprich, es wäre IMHO nur eine weitere Zahl, die für Chaos sorgen würde und in dem Fall nicht wirklich aussagekräftig für irgendwas ist.