| Re:Naja.. |  |
>>>Oder auf was spielst du an?
>>
>>Ich möchte wissen, was Du mit „wie man das mit der Langzeitstudie gemacht hat“ meinst. Was ist „das mit der Langzeitstudie“?
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>Ich meite "das schnelle Durchziehen der Langszeitstudie", wie hat man das gemacht.
>
>Ich wollte darauf hinaus, das es keine Studie über 8-10 Jahre hinweg gibt.
Genau das meinte ich. Es gibt in der Form wie Du Dir das vorstellst bei der Entwicklung von Impfungen normalerweise keine Langzeitstudie, nur Studien, die normalerweise lange Zeit dauern, vorrangig aus Gründen, die in der aktuellen Situation nicht gegeben sind. Z.B. brauchst Du bei normalen Impfungen ewig, bis Du genug Infektionen in der Kontrollgruppe hast. Das ist bei einer Pandemie natürlich anders, da geht das zack zack. Die Länge der Studie ist kein gewünschter Effekt bei einer normalen Zulassung. Tatsächliche Langzeitbetrachtungen finden jedoch kontinuierlich auch nach der Zulassung statt.
Hier wird das zB. auch allgemeinverständlich ganz gut erklärt:
[https://www-quarks-de.cdn.ampproject.org/v/s/www.quarks.de/gesundheit/medizin/so-lange-braucht-die-entwicklung-eines-coronavirus-impfstoffs/amp/?amp_js_v=0.1&usqp=mq331AQHKAFQArABIA%3D%3D#impf4]
Auch die Infoseite der DGfI möchte ich hier empfehlen:
[https://das-immunsystem.de/corona/]
Hier gibt’s weiter unten auch entsprechende Infos zur Impfstoffentwicklung. Eine bessere Expertise in Deutschland als vom Immunologenverband zum Thema Impfung wirst Du von Roccos Zahnärztin nicht bekommen.