| Re:Was in Österreich so entschieden wurde |  |
>Ich kann es mir nicht vorstellen, dass da fette Partys steigen werden, falls du darauf abgezielt hast. Ich sehe das ganze Reisethema ja auch eher auf wackligen Beinen, sonst hätte ic mir nicht die flex Option für 200,-- extra für den Herbst gebucht. Ok, die Briten könnten ein Thema werden, inwieweit Malle aber die Clubs in Magaluf un co. im Sommer öffnen wird, steht in den Sternen.
Nein, ich "ziele" darauf ab, dass seit einem Jahr regelrecht gebettelt wird, dass man soziale Kontakte und Mobilität einschränkt, so weit das möglich ist. Wenn für dich der Besuch auf Malle zu etwas gehört, was in Mitten einer weltweiten Pandemie drin sein muss, dann ist das so, ich sehe das dezent anders.
Und ich spiele darauf an, dass Leute sich immer unvernünftiger verhalten, Inzidenz in der eigenen Stadt so hoch, dass die Läden zu haben? Na, dann ab in den Nachbarort, der noch unter 50 liegt. Mal beim Nachbarn auf einen Kafffee? Klar, geht schon, ist ja nur kurz.
Ohne Maske auf der Arbeit? Mit Maske komme ich mir blöd vor & überhaupt, man bekommt bei dem Ding ja so schlecht Luft.
>Wenn Welle 3 so hart wird wie prognostiziert, glaube ich nicht dran.
Sowie du letztes Jahr im Sommer der festen Überzeugung warst, dass es keine 2. Welle geben würde, Lauterbach ein Panikmacher wäre und die Maßnahmen überzogen sind?
Übrigens finde ich auch nicht alles geil, was die Regierung entschieden hat & sehe Einiges kritisch, da sei mal die Hilfe für Sozialschwache oder die Gastro- und Veranstaltungsbranche genannt, was in Schulen abgeht, aber ich blende halt auch nicht das Verhalten der Bevölkerung aus, was leider auch alles andere als geil ist - man schimpft auch die böse unfähige Regierung, aber nicht Wenige biegen die Regeln, wo es nur geht oder ignorieren die Maßnahmen.
Und Nein, ich finde es alles andere als geil, zuhause zu sitzen (2. Geburtstag in Folge unter Corona, YEAH!), meine Eltern das letzte Mal vor einem Jahr gesehen zu haben, ständig die schlechte Laune von Kunden aufzufangen, die ihren Frust an meinen Mitarbeitern oder mir auslassen, oder mit ihnen zu diskutieren, weshalb ich nicht einfach so mal was verkaufen kann.