| Re:Wieder seit Mitte September |  |
>ich bin auch in einer IT Firma. wir nutzen zur Kommunikation Teamspeak. wir haben eine eigenen VM Server damit bestückt, damit das nur via Netzwerk erreichbar ist, und dann virtuelle Abteilungs Büroräume, Besprechungsräume, Mittagsraum da reingebaut. im teamspeak ist dann Anwesenheitspflicht für alle, und wenn man Mittag macht oder Pause oder in Telkos ist, dann markiert man das dementsprechend. funktioniert recht gut und die Leute haben sich entsprechend dran gewöhnt seit März, virtuell anzuklopfen bzw entsprechend anzustupsen wie es in TS heisst.
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>vielleicht deinen Chefs als alternative Lösung vorlegen.
Haben wir ;) Wir haben Anfang 2020 im ersten Lockdown Teamspeak genutzt. Mit eigenen Räumen für jede Abteilung, nem virtuellen Raucherraum etc. Wurde auch gut und problemlos genutzt. Anwesenheitspflicht existiert nicht, finde ich aber auch nicht notwendig, da wir parallel ein Chatsystem haben mit dem man Leute antexten kann. Das existierte auch schon vor Corona und wird auch rege genutzt.
Mittlerweile hat ein einflussreicherer Team Lead Microsoft Teams entdeckt und eingeführt, das nutzen wir jetzt für Besprechungen etc. Ist für manche Einsatzzwecke sicherlich besser als Teamspeak, mit Bildschirm teilen etc. ist von der Bedienung eher gewöhnungsbedürftig.
Teamspeak ist darum abgelöst und wird nicht mehr genutzt, aber auch im Chatsystem kommt es zur Fragmentierung weil manche Leute (z.B. der erwähnte Lead) nicht mehr in unserem Chatsystem online sind weil man ja nur eine Software braucht. Prinzipiell richtig, aber das Chatsystem von Teams ist Grütze...