| Re:Sexkaufverbot! |  |
>Du hast recht. Wenn man also weiter denkt, muss Prostitution ein legales, kontrolliertes Gewerber werden, das die Sexarbeiter schützt. (Im Grunde muss man nur die Diskussion über die Legalisierung von MJ umdenken)
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Das ist es schon.
>Prostitution wird Teil des Öffentlichen Dienstes mit Gewerkschaft und allem. Die Sexarbeiter müssen unbefristet Angestellte sein und dürfen nur in den bereitgestellten Arbeitsstätten arbeiten. Jeder Kreis oder Stadt betreibt eine Sex GmbH mit Bordellen etc.
>
Steht den Sexarbeitern frei solche Strukturen zu erstellen. Bzw. ist zum Teil auch schon so. Siehe Arbeitsstätten samt Vorlagen etc.
>Niemand anderes darf Prostitution anbieten.
Ist auch schon so quasi. Es ist im Prinzip sogar strenger geregelt als viele andere Branchen wie zb. die Lebensmittelindustrie. Zurecht übrigens.
Was im "dunklen" passiert, steht wieder auf einem anderen Blatt. Aber das ist ja jetzt kein Alleinstellungsmerkmal der Sexindustrie. Ich sag nur Subunternehmen, Werksverträge und co.