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| Autor: | BOBELE | ||
| Datum: | 01.04.20 11:53 | ||
| Antwort auf: | Re:schon wird über die Vermögensabgabe diskutiert von K!M | ||
>Ja, aber was ist da dir Grundlage? Barvermögen? Sachvermögen kann es ja schon mal nicht sein. Ja, zum Beispiel. Wobei ich mich jetzt wirklich nicht genug auskenne oder gerade in der Tiefe damit beschäftigen kann, um hier eine sinnvolle Lösung zu präsentieren. Das ist aber sicher auch nicht nötig, um zu dem Schluß zu kommen, dass es Vermögen gibt, die in ihrer Höhe keinen wirklichen Sinn in der Hand Einzelner oder auch großer Firmen machen. Man müsste das vermutlich aber auch nicht nur in Bar- und Sachvermögen unterteilen, sondern den Einsatz des Vermögens in einer für die Gesellschaft sinnvollen Form bewerten (Arbeitgeber, Tariftreue, soziales Engagement). Du hälst Gegenrede aus einer Betrachtung des kleinsten gemeinsamen Nenners... wo ist die Grenze, bei der man kein Beispiel mehr findet, bei dem jemand unangemessen benachteiligt wird. Ich betrachte das von oben. Es gibt massig Beispiele, bei denen es eigentlich keine Diskussion geben sollte. Und ich muss mit der Grenze gar nicht so weit runter, dass es Disskussionsbedarf gibt. Beispiel: Alle Einzelpersonen oder Familien, die mehr als eine Milliarde an Bar-, Fonds- oder privat genutztem Immobilienvermögen besitzen, werden jenseits der Milliarde enteignet. |
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