Antwort auf den Beitrag "Re:Staffel 3 Fazit" posten:
Nickname:
Passwort:
Thema:
Nachricht:
>Weiter unten war bei Golem.de noch der Ersteindruck der dritten Staffel, dass es sich wie ein kompakterer und linearerr Neubeginn anfühlt. Zum Auftakt mag dies noch so sein, allein durch den kleinen Zeitsprung in der Erzählung, aber dann zerfasert INFILTRATION bzw. INVASION doch wieder in eine unnötig ausgewalzte Zusammenführung von (einigen) alten Figuren. > >Die fremdartigen Aliens schienen nach S02 besiegt, das riesige Mutterschiff ist auf die Erde abgestürzt und bildet dort inaktiv eine "Todeszone" mit giftiger Luft. Überraschung: Es ist noch nicht vorbei. > >Die Staffel lässt das leicht Metaphysische (bis auf eine Rückblicksfolge) quasi außen vor und hat immerhin bald ein zentrales Ziel für die Protagonisten. Damit das nicht zu einfach wird, gibt es eine neue menschliche Gegenspielerfraktion ([h:religiöse Fanatiker, die sich gegenüber den Aliens als würdig erweisen wollen]) die nicht uninteressant ist. Auch durchaus gelungen ist die neue "Staffelkreatur", die deutlich spannender ist als der lahme Vierbeiner aus S02. > >Auffallend ist aber, dass das Budget offenbar stark reduziert wurde. Allzu viele Alienszenen und -kämpfe gibt es nicht, stattdessen wird durch den Wald gelatscht und auf andere Menschen geschossen. Es wirkt, also ob die Serie den Plot zuende bringen wollte, aber es aus Geldmangel behäbig tun musste. Nach S03 kann auch Schluss sein ([h:per Einblendung wird am Ende vom ersten Tag nach der Infiltration, äh, Invasion gesprochen; vielleicht wird es in einer möglichen S03 Mensch-Alien-Hybride oder so geben, weil Mitsuki, die einen besonderen Draht zum Schwarmbewusstsein hat, irgendwohin entführt wird als komische letzte Handlung der Außerirdischen]).
mailbenachrichtigung?