Antwort auf den Beitrag "Re:Typische NFX-Serie! nt" posten:
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>>Wegen LWS bin ich grad dabei Netflix durchzuspielen und Enterprise hat sich insofern angeboten, dass ich die Serie bisher noch nicht komplett gesehen habe und ich Bock auf Star Trek hatte. >> >>Und hey, die Serie ist besser als ihr Ruf. Dieser Temporal Cold War als durchgehende Handlung war jetzt zwar eher so mäh, aber da wurden pro Staffel 24 - 26 Folgen abgedreht, während man uns heute mit mageren 8/Staffel bei neueren Serien hinhält. >> >>Klar, nicht jede Folge war ein Hammer, aber dafür hat die Serie keinen Leerlauf, weil man halt ständig was neues aus dem Hut zaubern kann, weil man den Storyarc einfach mal Storyarc sein lässt. >> >>Ab Staffel 3 bessert sich das Bild sogar für mich merklich. Auch die CGIs wirken viel runder und der Action-Anteil wurde hochgefahren. Hier wirkt sich der Story-Arc wesentlich stärker auf die einzelnen Folgen aus, trotzdem hat man noch Zeit für ein paar TOS-Gedächtnisfolgen. Überhaupt hat man mit Trip einen Charakter, der dem jungen James T. Kirk nicht ganz unähnlich ist. Also was seinen Appetit nach außerirdischen Frauen angeht. >> >>Eine Folge, bei der Archer T'Pol nachschmachtet fand ich dagegen extrem unangenehm zu schauen. >> >>Aber sonst: tolle Serie, tolle Schauspieler und mit Scott Bakula hab ich jetzt nach 20 Jahren auch meinen Frieden geschlossen. Mit dem wurde ich seinerzeit einfach nicht warm, weswegen u. a. die Serie damals bei mir keine hohe Prio hatte. >> >>Achja, und weil ich grad unten im Thread noch geschmökert habe: die letzte Folge ist echt doof.
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