Antwort auf den Beitrag "Re:Exterritorial [Film, Österreich, Netflix]" posten:
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>Ich habe den Film heute geschaut. >Am Stück, das Ding war spannend. >Es ist so eine [b:Flight Plan]-Geschichte. >Junge weisse Single Mom eines Sohns, den sie mit einem farbigen Soldaten der US-Streitkräfte hatte, der aber in Afghanistan gefallen ist, geht mit dem Jungen in Frankfurt am Main in die US-Botschaft. >Sie will für sich ein Visum für die USA, um dort die Eltern des Vaters mal zu treffen, und um dort zu arbeiten. > >In der Botschaft warten sie über drei Stunden, der Junge wird unruhig, sie gehen in ein Spielzimmer. >Mutti holt sich einen Kaffee und genau dann werden sie aufgerufen. Aber als sie den Jungen holen will ist er weg. In der US Botschaft. Unfassbar. > >Und angeblich war sie ohne Sohn da, evtl gibt es gar keinen Sohn, schließlich leidet sie unter einem Trauma von einem Afghanistan-Einsatz bei dem ihr ganzes Team hops gegangen ist. > >Wurde in Wien und Umgebung gedreht, und ist cool. >Die letzten 20 Minuten sehr vorhersehbar, aber insgesamt sehr viel mehr geliefert als ich erwartet habe.
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