Antwort auf den Beitrag "Re:Bin noch in der 1. Folge: ist gut aber anstrengend" posten:
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>>Ja das ist definitiv keine leichte Kost. Ich fand dieses one Shot Konzept, insbesondere in Folge zwei, die ich für die schwächste halte, auch gewöhnungsbedürftig. Die beste Folge ist imo aber die dritte. Die ist inszeniert wie eine Art Kammerspiel, spielt fast nur in einem Raum und zeigt das Gespräch der vom Gericht bestellten Psychologin mit dem Jungen. Das ist schauspielerisch wirklich herrausragend. Insbesondere der Junge performt imo wirklich Oscarreif. > >ja, die zweite Folge fand ich irgendwie zu drüber. >Klar gibt es hier und da empathielose Kinder, aber hier scheint die ganze Schule voll zu sein. >Hat mir auch nicht so gut gefallen und war auch irgendwie etwas sinnlos. > >Kleine Kritik auch zu der One Shot Technik: >Da bei solchen Projekten alles sitzen muss, sieht man evtl. auch über kleine Unzulänglichkeiten in der Performance hinweg. >Da hat dann die Technik leider Priorität. >Würde man das normal mit Schnitten machen, kann man viel mehr in einzelne Szenen legen und diese optimieren. >Bei Plansequenzen sagt man nach einer anstrengenden Stunde sicher nicht "alles nochmal" wenn in einer Szene/Stelle die Emotionen nicht 100%ig passen. >Ist ja so schon schwer genug. >Darum hat mir, trotz immer noch sehr guter Leistungen der Darsteller, noch der letzte Kick in den Emotionen gefehlt. >Aber das ist meckern auf ganz hohem Niveau.
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