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>>Nein, so ist es auch nicht, ich mag den Survival-Aspekt sehr - auch in den anderen Staffeln. Da waren aber mehr Personen am Survival aktiv beteiligt. Joe war für uns hier aufgrund seiner erheblichen Sendezeit und damit verbundenen Monologe nah an unerträglich. Das mag aber ein ganz persönliches Ding sein und außerhalb des 7 vs Wild-Schnitts ist er mit Sicherheit sowieso ein anderer Kerl. Aber die stundenlangen Monologe und die häufig zur Schau gestellte Besserwisserei empfand ich als wenig unterhaltsam und eher anstrengend. >> >Ich glaube hier leidet die Staffel neben der unerwarteten Kälte einfach absolut darunter, dass eben kein zweiter echter Survival-Experte dabei war und deshalb nur von Joe in dieser Hinsicht überhaupt etwas Relevantes kommen konnte – was im Gegenzug dazu führte, dass er eben schon so omnipräsent war, dass sich der Schnitt vermutlich deshalb entschied, ihn bei bestimmten Aktivitäten eben nicht mehr reinzunehmen (nächtliche Hasenjagd, Aufstellen von deutlich mehr Fallen, Umbau der Schleuder für Pfeile, Bau der Angel, Käscher(?)-Fischen). > >Mit zwei Experten hätten wir vermutlich zwei Gruppen gehabt, was die Ressourcensituation erheblich entschärft und die Szenen besser verteilt hätte. Kein Survival-Profi freut sich jemals über eine 7-Mann-Gruppe in einer solchen Situation – und erst recht nicht Joe, der Duoabenteuer massiv präferiert. Für bis zu 3 Leute wäre beispielsweise vermutlich durchaus ein Shelter irgendwo im Wald entstanden, das für 7 einfach nicht praktikabel umsetzbar war.
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