Antwort auf den Beitrag "Re:Frage zu dem Artikel von 2015" posten:
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>>>Ja. Und genau diese fehlende Differenzierung fehlte mir so sehr bei dem Thema Wokeness in Spielen/Filmen/etc. Selbst wenn man der Meinung war, es ist nicht organisch harmonisch eingewebt sondern tatsächlich Checkbox-artig, also mit einer Absicht verbunden, will man diese Meinung nicht äußern, weil diese Meinung halt leider auch von der "Gegenseite" vertreten wird. Und weil man der nicht angehören will, aber auch von seiner eigenen Gruppe nicht verstoßen werden will, sagt man lieber gar nix. >> >>Mir fällt da ein Begriff ein, den ich damals hier das erste mal gelesen habe und da ging es um ein ich glaube linkes progressives Thema (?) wo recht deutlich Argumentiert wurde, dass wir auf keinen Fall "Die Schere im Kopf" zulassen dürfen. >> >>Ich schau mal ob ich diesen bestimmt 10 Jahre oder älteren Thread wiederfinde und ob ich mich auch noch richtig erinnere. >> >>Edit: >> >>Okay, habs gefunden. Immer wieder interessant mal so alte Threads auszubuddeln. Hab mich wohl falsch erinnert, weil es um kein linkes Thema ging. >> >>Wir haben nämlich schon damals über das Thema "Was darf man noch sagen" gesprochen und das sich viele inzwischen so fühlen als ob sie mit der Schere im Kopf leben müssen. >> >>Dazu ein Beitrag aus genau der Zeit von 2015. Wahrscheinlich kam es auch dadurch ins Forum. >> >>[https://www.ludwig-erhard.de/selbst-zensur-die-schere-im-kopf/] > >Auf wiki steht unter Kontroversen zur Ludwig Erhard Stiftung was zu dieser Seite. > >[https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ludwig-Erhard-Stiftung] > >Roland Tichy war da Vorstand. Hm, jetzt sind wir imo doch auf ne Tretmine gelatscht. Wie schätzen wir das hier ein? > >Vllt google ich auch noch mal die Gäste auf der Phoenix Runde oben. Aber hey, Phoenix wird seine Gäste ja wohl checken, oder? Diese Prof. Ulrike Ackermann scheint weniger bedenklich und sagte ja ähnliches... > >[https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ulrike_Ackermann] > >Hm, sieht ok aus, nur dieser Absatz macht mich stutzig: > >Im September 2019 sagte Ackermann: „Die Klimarettung als oberstes politisches Primat über alles zu setzen, komme fast einer Religion gleich.“ > >Joa, war vllt damals wirklich so, und hätten wir mal lieber die Religion weiterverfolgt (imo). > >Ich schau mal weiter. Wär cool, wenn da noch jemand was zu sagen hat, bevor wir hier wirklich falsch abbiegen. Ich finde aber zumindest an den Aussagen, um die es uns hier ging, nix verwerfliches.
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