Antwort auf den Beitrag "Re:Nachtrag" posten:
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>Und ich kann mir vorstellen, das einige, die meine Posts hier lesen, mir nicht abnehmen, dass ich grundsätzlich woke für ne richtige Sache halte. Ich war auch nie ein Gegner von Gendersprache, denn mir leuchtete ein, dass Sprache Bilder im Kopf schafft. Wenn man "Ärztinnen und Ärzte" sagt, hat man eben nicht nur das Bild eines Mannes im Kopf. "ach so ja klar, is logisch". Und wenn in vielen seriösen Medien wie Nachrichten, in der Politik oder einigen Podcasts und Talkshows gegendert wird, so flüssig, dann begrüße ich das sogar. Im Bereich Unterhaltung jedoch mag ich es nicht. Es ist zu steif und erinnert an gesellschaftliche Konflikte, und wenn man sich unterhalten lassen will, will man doch eigentlich nicht mit den schwereren Themen konfrontiert werden. Man will doch gerade davon ne Auszeit haben, Escapismus. > >Wollte das nur noch mal unterstreichen.
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